Selbstverteidigung: Selbstvertrauen durch Kampfsport aufbauen

“Confidence comes not from always being right but from not fearing to be wrong,” -Conor McGregor

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Ein Gefühl, das in der Welt der Kampfkünste tief verwurzelt ist. Selbstverteidigungstraining bedeutet nicht nur, zu lernen, wie man kämpft—es geht darum, die mentale Stärke zu entwickeln, um den Herausforderungen des Lebens selbstbewusst zu begegnen.

Die Forschung von Brecklin und Ullman (2005) in ihrer Studie mit dem Titel "Self-Defense or Assertiveness Training and Women's Responses to Sexual Attacks", veröffentlicht im Journal of Interpersonal Violence, zeigt, dass Personen, insbesondere Frauen, nach einem Selbstverteidigungstraining einen signifikanten Anstieg des Selbstwertgefühls und des Selbstbewusstseins erleben. Die Studie ergab, dass diejenigen, die ein Selbstverteidigungs- oder Assertivitätstraining absolviert hatten, in bedrohlichen Situationen eher selbstbewusst reagierten und ein höheres Maß an Vertrauen in ihre Fähigkeit, sich selbst zu schützen, berichteten.

Bei IMPACT Martial Arts berichten unsere Schüler oft, dass sie sich schon nach wenigen Sitzungen stärker und selbstbewusster fühlen. Zu lernen, wie man sich verteidigt, vermittelt ein Gefühl der Kontrolle und Sicherheit, das in alle Bereiche deines Lebens hineinwirkt. Wenn du Techniken und Strategien beherrschst, wirst du feststellen, dass das im Dojo gewonnene Selbstvertrauen dir hilft, dich in der Außenwelt mit größerer Sicherheit zu bewegen.‍

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Brecklin, L. R., & Ullman, S. E. (2005). Journal of Interpersonal Violence, 20(6), 738–762.

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